Dicke MarieDie mehr als zwei Meter dicke Eiche ist ca 500 Jahre alt und der älteste Baum in Berlin. |
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Lange LärcheLärchen sind unter den Bäumen Berlins recht selten. Dafür ist Berlins höchster Baum eine Lärche. 45 Meter ragt der schlanke Baum in die Höhe. Drei Meter Stammumfang sind nicht sehr viel, machen diese Lärche aber zur dicksten Deutschlands. Gepflanzt wurde der Baum um 1795 vom Oberforstmeister von Burgsdorf. Der höchste Baum wächst ebenso wie der älteste im Tegeler Forst. Vom Tegeler Hafen aus geht es „An der Malche“ und „Mühlenweg“ entlang. Nach der „Konradshöher Str.“ führt der von Buchen gesäumte Weg nach ca 250 Metern zu einem Hügel und der Lärche. |
![]() der höchste Baum Berlins |
Korkenzieher-Weide im PlänterwaldWegen ihrer gedrehten Wuchsform sind Zweige von Korkenzieherweiden sehr beliebt als Wohnungsdekoration. Die Korkenzieherweide unweit des Haupteingangs des ehemaligen Spreeparks lässt sich in ihrer bizarren Pracht lieber im Ganzen bewundern, vor allem im Winter. Die stattliche Weide ist ein Berliner Naturdenkmal, weil sie so groß ist. Ihre Krone hat einen Durchmesser von 20 Metern und ihr Stamm bringt es auf einen Umfang von über fünf Metern. |
![]() Korkenzieherweide im Plänterwald |
Steine ohne GrenzenSeit der Einstellung des Rieselbetriebs Mitte der achtziger Jahre wird die Landschaft durch die Berliner Forsten gepflegt. Die ehemaligen Reinigungsteiche dienen jetzt als Versuchsbecken zur biologischen Wassernachreinigung. die Felder und das umgebende Gebiet sind wegen der interessanten Landschaft aus halboffenem Wald und Feld einen Ausflug wert. Im Spätsommer 2002 haben Künstler/-innen aus verschiedenen Ländern Skulpturen aus Stein und Holz geschaffen. Die liegen, sitzen und stehen jetzt inmitten freier Natur und warten auf Besucher.Die Waldschule Bucher Forst bietet sonntags (vorheige Anmeldung) eine Führung zu den Steinen ohne Grenzen an. |
![]() Skulptur in Hobrechtsfelde |